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Pablo Infernal – Mount Angeles – VÖ: 17.09.2021

Credit:Adrian Asllani

Pablo… wer? Escobar? Picasso? Sarabia? Pablo Infernal!
Willensstark und kompromisslos, künstlerisch visionär und technisch versiert: Der High Energy Rock’n’Roll des Schweizer Power Quartetts präsentiert sich vielseitig – und mit ordentlich Wumms!
Sie kennen sich seit Teenagerjahren und haben schon damals gemeinsam angefangen, die Regeln des Rock’n’Roll-Business von der Pike auf zu lernen: Altin Asllani, Fabio Schöni, Flavio Scano und Jan Jossi – vier inzwischen in Zürich sesshafte Freunde mit schweizerischen, albanischen, brasilianischen und italienischen Wurzeln, die die gemeinsame Leidenschaft für Musik teilen und sich nun aufmachen, mit ihrem dritten Album „Mount Angeles“ auch alle Rock-Begeisterten außerhalb der Schweizer Landesgrenzen zu erobern.
Alle kurz vor der Jahrtausendwende geboren, ist jugendlicher Sturm und Drang bei Altin, Fabio, Flavio und Jan sprichwörtlich das fünfte Bandmitglied, ihre Begeisterung für den Rock der 70er-Jahre mit stilprägenden Bands wie Deep Purple, Frank Zappa und all den Progressive-Pionieren spricht ebenso aus den elf neuen Tracks wie die frühe Inspiration durch den Indierock und -pop der 90er mit Acts wie Kula Shaker oder Oasis, die ihrerseits wiederum geprägt waren von der Mutter aller Bands: The Beatles. Die Liverpooler Pilzköpfe hatten denn auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Material von „Mount Angeles“, wie Bassist Fabio Schöni erklärt: „Altin und Flavio schlossen eines Abends nach einigen Drinks am Tresen ihrer Lieblingsbar die Wette ab, dass sie jeden Beatles-Song spielen könnten. Also wirklich JEDEN. So kam es, dass wir dort bis zur Corona-Krise in chronologischer Reihenfolge pro Monat ein Beatles-Album live in verschiedensten Besetzungen gespielt haben; bis dato haben wir zehn geschafft.“ Dass das abgefärbt hat auf die neuen Songs, die bereits im Herbst/Winter 2019 in Angriff genommen wurden, ist nicht von der Hand zu weisen.
Rückzugsmöglichkeit, um dem künstlerischen Schaffensdrang freien Lauf zu lassen, ist für Pablo Infernal seit je her das Gasthaus Grünenwald, einem zur alternativen Kreativ-Oase für Kunstschaffende umfunktionierten Bahnhofshaus in Engelberg, mitten in den Schweizer Alpen. In dem 120 Jahre alten Gebäude entstand im Rahmen einer Songwritingsession im Herbst/Winter 2019 die eine Hälfte des Materials auf dem nach diesem Kraftort benannten „Mount Angeles“, wohingegen die andere in der Zeit des Lockdowns im Züricher Proberaum erarbeitet wurde. „Während dieser ersten Woche in Engelberg fassten wir den Entschluss, das Album dort live aufzunehmen“, verrät Fabio. „Als wir im Juni 2020 nochmal für zwei Wochen dorthin sind, mussten wir uns mit sehr einfachen Mitteln begnügen, schließlich konnten wir ja keine große Konsole mitnehmen. Wir hatten nur ein 32-Spur Interface und gute Studio-Mikrofone. In der rustikalen, hölzernen Gaststube wurde das Schlagzeug aufgestellt, in der Küche der Bass- und in der Garage die Gitarrenverstärker. Bis auf den Gesang haben wir das ganze Album im Schlagzeugraum eingespielt – und zwar live!“ Wobei es sich wieder einmal gezeigt hat, dass es sich auszahlt, als Team zu arbeiten. Pablo Infernal erarbeiten ihre Songs nämlich ausnahmslos zusammen, in einem Raum. Die vier Jungs sind also bestens aufeinander eingespielt und so konnten manche der Tracks in nur wenigen Takes eingefangen werden. „Bei ,Kung Fusion‘ gelang uns der perfekte Take allerdings erst um 2 Uhr morgens – da hatten wir alle auch schon was getrunken gehabt. Man hört jetzt noch die Freudenschreie am Ende des Songs“, lacht Fabio.
Gemischt von niemand Geringerem als dem fünffachen Grammy-Award-Gewinner Chris-Lord Alge aus Los Angeles (u. a. Aerosmith, Muse, Foo Fighters, Green Day) und von Bill Skibbe in Jack Whites Third Man Mastering Studio in Detroit feingeschliffen, präsentiert „Mount Angeles“ die Band auf dem vorläufigen Zenit ihres Schaffens. Vom druckvollen Startschuss „Champagne Killer“ über den wie aus einem Tarantino-Streifen gefallen wirkenden Hüftschwinger „Bend Your Strings“ und der epischen, progressiven Doppelnummer „Past Present“/„Present Future“ bis hin zur absoluten Rock-Hymne des Albums, dem zwischen retro und zeitgenössisch oszillierenden Signature-Track „Simple Things“, bietet „Mount Angeles“ eine Vielzahl an Farben, Sounds und Einflüssen. Eine Mischung, tief verwurzelt in den beiden großen Jahrzehnten der Rockmusik, aber mit Referenzen an moderne Strömungen, die Pablo Infernal in Deutschland vom gefeierten Geheimtipp zur festen Rock-Größe erwachsen lassen wird.

PABLO INFERNAL:
Altin Asllani – Vocals & Guitars
Fabio Schöni – Bass & Backings
Flavio Scano – Guitars & Backings
Jan Jossi – Drums & Percussions

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